Wann: Dienstag, 27.05.2025, von 09:30 - 12:00 Uhr
Für wen: Mitarbeitende in Unternehmen, die bereits über Kenntnisse im Bereich "Warenursprung und Präferenzen" verfügen und ihr Wissen ausbauen und vertiefen möchten
Preis: 300,00 € zzgl. MwSt
Wo: Online
oder: Inhouse
Themen des Workshops:
• Aktuelle Entwicklungen: Regionales Übereinkommen (PEM)
• Besonderheiten moderner Freihandelsabkommen
• Fragerunde und Diskussion
Sie haben bereits an einem Grundlagenseminar zum Thema "Warenursprung und Präferenzen" teilgenommen und möchten Ihr Wissen jetzt gezielt vertiefen? Dann ist dieses 2-stündige Online-Seminar genau das Richtige für Sie!
Warum Sie teilnehmen sollten:
Der richtige Umgang mit dem Präferenzrecht ermöglicht Ihnen Zollvorteile und damit eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit bei internationalen Geschäften. Leider wird die Umsetzung im Betrieb immer schwieriger. Paradebeispiel dafür sind die komplizierten Regeln mit dern wichtigen Handelspartnern des Pan-Europa-Mittelmeerraums. Hier gelten komplizierte Übergangsregeln. Damit nicht genug: in 2025 finden parallel verschiedene Präferenzsysteme Anwendung. Unser Workshop Special greift schwerpunktmäßig diese Thematik auf und gibt konkrete Handlungsempfehlungen.
Ergänzend wird auf Besonderheiten einiger "moderner" Freihandelsabkommen, wie EU - UK oder EU - Japan, eingegangen.
Jetzt anmelden und teilnehmen!
Rechtsanwalt i. R. Klaus Pelz war von 1991 bis 2025 als Referatsleiter für Zoll- und Außenwirtschaftsrecht zunächst für die IHK Schwaben und dann für die IHK für München und Oberbayern, die größte deutsche Industrie- und Handelskammer, tätig. Neben der Organisation von Informationsveranstaltungen und der Interessensvertretung der kammerzugehörigen Unternehmen gegenüber der Politik war die Beratung der Mitgliedsfirmen in allen Fragen des Zoll- und Außenwirtschaftsrechts sein Tätigkeitsschwerpunkt. Pelz war langjähriges Mitglied der Arbeitsgruppe Zoll- und Außenwirtschaftsrecht der DIHK.
Daneben ist er seit Jahren Referent bei fachbezogenen Seminaren und Webinaren. Spezialisiert ist Klaus Pelz insbesondere auf die Fragestellungen des Warenursprungs. So ist er Autor des Werkes "Der nicht-präferenzielle Warenursprung" und anderer Fachpublikationen.
Rechtanwältin Almuth Barkam studierte von 1994 bis 1999 Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und an der Ludwig Maximilians-Universität München. Ihren Referendardienst leistete sie am Landgericht Münster. Sie berät schwerpunktmäßig auf dem Gebiet des europäischen Zollrechts, u.a. zum Thema Antidumpingrecht, Warenursprungs- und Präferenzrecht sowie bei Zoll- und Außenwirtschaftsprüfungen. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer anwaltlichen Tätigkeit liegt in der Beratung von Unternehmen zum Thema Nachhaltigkeit/Sorgfaltspflichten in Lieferketten (LkSG). In allen Rechtsgebieten berät sie zu Fragen der internen Compliance und begleitet unternehmensinterne Audits.
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